Bei der privaten Vorsorge auf Transparenz und Flexibilität achten

– Continentale zum Risiko Pflegebedürftigkeit-

Die Zahl der Pflegefälle wächst dramatisch. 1995 waren rund eine Million Menschen pflegebedürftig, jetzt sind es schon zwei Millionen. Der Staat kann nur eine Grundabsicherung bieten, die lediglich einen Teil der Kosten deckt. Daran ändert auch die geplante Pflegereform nichts. Ein Platz im Pflegeheim kostet heute etwa 3.000 Euro monatlich. Davon zahlt die Pflegekasse derzeit maximal 1.432 Euro. Das heißt, der Betroffene muss mehr als 1.500 Euro selbst aufbringen. Nach nur 60 Monaten kommen so schon mehr als 90.000 Euro zusammen. In der Regel muss dafür das Vermögen angegriffen oder sogar das Haus verkauft werden. Oft werden auch die Angehörigen zur Kasse gebeten. Eine private Pflegezusatzversicherung ist deshalb kein Luxus, sondern ein elementarer Baustein einer klugen Vorsorge.

Für diesen Baustein sollten Verbraucher einen Tarif wählen, der flexibel und transparent ist. Der neue Pflegetagegeldtarif PTK der Continentale zum Beispiel wird an den individuellen Bedarf des Versicherten angepasst: Denn in diesem Tarif können unterschiedliche Pflegetagegelder für die Pflege zu Hause beziehungsweise in einer stationären Einrichtung festgelegt werden. Das ist sinnvoll, weil die
ambulante Pflege meist günstiger ist als die stationäre. Zudem können Pflegekosten regional unterschiedlich hoch sein.

Außerdem spielt bei der Continentale die Pflegestufe keine Rolle :
Der Versicherte erhält immer das volle Pflegetagegeld – egal, ob er in Pflegestufe I, II oder III eingestuft wird. Es muss zunächst lediglich eine Pflegebedürftigkeit durch den behandelnden Arzt festgestellt werden. Monatelanges Warten auf die Beurteilung durch den medizinischen Dienst der Pflegepflichtversicherung entfällt. So sind der Betroffene und seine Angehörigen finanziell immer auf der sicheren Seite.

Ein individuelles Angebot können Sie gerne über unser Kontaktformular, Stichwort: „Conti PTK“ bestellen.