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Immer weniger Geld – immer mehr Pflegefälle

Kaum jemand interessiert sich in jungen Jahren für das Thema Pflegebedürftigkeit. Fast jeder rechnet mit der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. An die enorme Eigenbeteiligung, die vom Pflegebedürftigen in den seltensten Fällen getragen werden kann, wird nicht gedacht. Deshalb ist es so wichtig, dass jeder Einzelne frühzeitig vorsorgt, damit er im Alter nicht zum Sozialfall wird.
Ohne Kostennachweis

  • Leistungen bei Pflege durch Angehörige
  • Gemeinsam mit der Pflegepflichtversicherung 2.200,- EUR/Monat für einen pflegenden Angehörigen (Pflegestufe III und PTA 50)
  • Auch für pflegespezifische technische Hilfsmittel (Trage-, Hebe- und Liftgeräte oder Sonderausstattungen im Sanitärbereich der Wohnung) wird im tariflichen Rahmen geleistet.

100% Leistung bei stationärer Pflege

  1. Pflegestufe I   =   25% ambulant / 100% stationär
  2. Pflegestufe II  =   50% ambulant / 100% stationär
  3. Pflegestufe III =  100% ambulant / 100% stationär

Dynamische Leistungen
PTA passt seine Leistungen dynamisch an die Entwicklung der Pflegekosten an

Gut und günstig

PTA bietet ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt.

Übrigens : JEDER kann ein Pflegefall werden, auch in jungen Jahren. Bereits heute sind in Deutschland fast 2 Millionen Menschen pflegebedürftig.

Immer weniger Geld – immer mehr Pflegefälle

Kaum jemand interessiert sich in jungen Jahren für das Thema Pflegebedürftigkeit. Warum sich darüber auch Gedanken machen, es gibt schließlich die gesetzliche Pflegepflichtversicherung. Dabei wird die enorme Eigenbeteiligung, die vom Pflegebedürftigen in den seltensten Fällen getragen werden kann, komplett übersehen. Sorgen Sie deswegen frühzeitig privat vor, wenn Sie im Alter nicht als Sozialfall enden möchten.

Risiko Pflegepflichtversicherung
Die Pflegepflichtversicherung hat mit der gleichen Problematik wie die gesetzliche Kranken- oder Rentenversicherung zu kämpfen: die Überalterung der Bevölkerung.
Hinzu kommt der rasante Anstieg an Pflegebedürftigen. Bereits heute bekommen mehr als 2 Mio. Bundesbürger Geld aus der Pflegekasse, das ist ein Drittel mehr als vor 8 Jahren. Aufgrund dieser drastischen Entwicklung ist jetzt schon abzusehen, dass die finanziellen Mittel der gesetz­lichen Pflegepflichtversicherung schon jetzt nicht mehr aus­reichend sind. Private Vorsorge tut Not.

Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung in EUR

Pflegestufe          Häusliche Pflege          Stationäre Pflege
.                  Pflegegeld* Sachleistung
I                      215,–          420,–                    1.023,–
II                     420,–          980,–                    1.279,–
III                    675,–       1.470,–                    1.470,–
Alle Angaben in EUR. Stand 01.07.2008
*bei Pflege durch Angehörige

Pflegebedürftigkeit wird immer kostspieliger
Teure Heimpflege steigt kontinuierlich
Seit 1996 ist die Zahl der stationär Betreuten um etwa 70% auf rund 700.000 gestiegen. Davon erhalten bereits 60% Sozialhilfe, da sie sich die hohen Kosten nicht leisten können oder keine Angehörigen haben, die dafür aufkommen. Spätestens 2050 werden mehr Pflegebedürftige in Heimen als in häuslicher Pflege sein.
Grund dafür ist nicht nur die insgesamt steigende Zahl an Pflegebedürftigen, sondern auch die räumliche Entfernung zu den Angehörigen sowie die physische und psychische Belastung pflegender Verwandter. Doch stationäre Pflege ist sehr teuer und ohne zusätzliche private Absicherung kaum zu bezahlen, wie die nachfolgende Aufstellung zeigt.

Mit diesen Kosten muss man rechnen
Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung stellt lediglich eine Grundversorgung dar. Ein großer Anteil der Pflegekosten ist vom Pflegebedürftigen oder seinen nächsten Angehörigen selbst zu tragen, wie die nachfolgende Beispielrechnung zeigt :
Kosten des Pflegeheims 3.000,– EUR monatlich )*
./. Pflegepflichtversicherung (Stufe III) 1.470,– monatlich
Eigenanteil 1.530,– EUR monatlich
Reichen die eigenen finanziellen Mittel dafür nicht aus, wer­den die nächsten Angehörigen vom Sozialamt in die Pflicht genommen, die meist mit den hohen Kosten absolut über­fordert sind. Selbst auf Vermögenswerte wie Immobilien und Lebensversicherungen kann das Sozialamt zugreifen. Schon Ihren Angehörigen zuliebe sollten Sie deshalb vorsorgen.
)* durchschnittliche Kosten für einen Heimpflegeplatz, aktueller Stand

Weniger Eigenanteil – bessere Pflege
Es kann jeden treffen
Krankheit oder Unfall ist keine Frage des Alters, jeder kann pflegebedürftig werden. Die Zahl der Betroffenen steigt stetig, und mit zunehmendem Alter auch die Wahrscheinlichkeit, ein Pflegefall zu werden. So werden mehr als doppelt so viele 80-Jährige pflegebedürftig wie 75-Jährige.
Fast jeder Bundesbürger hat große Angst vor Pflegebe­dürftigkeit und einer damit verbundenen unzureichenden persönlichen Betreuung. Oft sehen die Heime wie Verwahr­anstalten aus. Nur, wer frühzeitig vorsorgt, kann sicher sein, im Ernstfall bestens versorgt zu werden.

Trotz Pflege in Würde altern

Damit Sie sich im Pflegefall keine finanziellen Sorgen machen müssen, bieten wir Ihnen als optimale Lösung unser Pflege­tagegeld PTA an. Mit PTA können Sie Ihren Eigenanteil deut-lich reduzieren und eine bedarfsgerechte Betreuung und Pflege sicherstellen. Die Höhe des Pflegetagegeldes können Sie selbst bestimmen.
Beispielrechnung
Kosten des Pflegeheims 3.000,– EUR monatlich
./. Pflegepflichtversicherung (Stufe III) 1.470,– monatlich
./. PTA 55,– EUR Tagegeld (Stufe 1.650,– monatlich
Eigenanteil 0,– EUR monatlich
Ein 40-jähriger Mann zahlt für 1.650,– EUR PTA monatlich einen Beitrag von 24,15 im Monat.
Überzeugende Vorteile, auf die es ankommt
❍ Sicherung der Lebensqualität im Alter.
❍ Leistungen in jeder Pflegestufe.
❍ Schutz des eigenen Vermögens und des der Angehörigen.

Die Leistungen im Überblick

❍ ohne Kostennachweis
Bei unserer privaten Pflegezusatzversicherung PTA ist kein Kostennachweis nötig. Es werden auch Leistungen bei Pflege durch Angehörige gezahlt. Gemeinsam mit der Pflegepflicht­versicherung erhält ein pflegender Angehöriger knapp 2.200,– EUR im Monat (Pflegestufe III und PTA 50). So wird der Pflegende finanziell unabhängiger.

❍ 100% Leistung bei stationärer Pflege
Da stationäre Pflege wesentlich teurer ist als ambulante Pflege, leistet PTA in diesem Bereich 100% in allen Pflege­stufen. Die einzelnen Leistungen sind wie folgt:
Pflegestufe I = 25% ambulant /100% stationär
Pflegestufe II = 50% ambulant /100% stationär
Pflegestufe = 100% ambulant /100% stationär

❍ Dynamische Leistungen
Die Kosten für Pflege steigen stetig. Deswegen passt PTA seine dynamisch an die Entwicklung der Pflege­kosten an.

❍ gut und günstig
PTA bietet ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt.

HanseMerkur Versicherungsgruppe
Siegfried-Wedells-Platz 1
20354 Hamburg
Telefon (0 40) 41 19–11 00
Telefax (0 40) 41 19–32 57
E-Mail info@hansemerkur.de
Internet www.hansemerkur.de



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